Stärken-Profil-Analyse in vier Schritten
2. Schritt: In welche dieser drei Gruppen ordnen Sie sich ein?
Im 1. Schritt haben Sie "Zeitorientierung" als Bevorzugung gewählt.
- redet
vom Du, obwohl von sich selbst erzählt wird ("Da
hast du schlicht keine Kraft mehr ...") - denkt,
macht oder fühlt mit dem Gegenüber wie von selbst
mit; kann sich mühelos auf die andere Person
einlassen - neigt
zu intensivem Blickkontakt bzw. 'Anstarren' des
Gegenübers -
ignoriert das eigene Ich für den anderen, dem die
Aufmerksamkeit geschenkt wird - hat
den Eindruck, sich im anderen zu verlieren -
definiert sich über andere Menschen (stellt eigene
Bedürfnisse hintenan und erlebt sich durch andere
als erfolgreich) - erlebt
sich als Egoist, wenn die Sorge nur der eigenen
Person gilt - lässt
sich vom Gegenüber vom 'eigenen Weg' oder eigenen
Zielen abhalten oder sich leicht von ihm
manipulieren -
schließt sich häufig der Meinung des Gegenübers an
und verlässt sich auf Argumente von Experten oder
nahestehenden Menschen - wirkt
unscheinbar, 'gesichtslos' oder übertrieben
anpassungsfähig - die
Abgrenzungsversuche gegenüber anderen wirken trotzig
oder rebellisch, wie gegen übermächtige Eltern - neigt
zum passiven Mitleiden mit anderen - zeigt
deutliches Selbstbewusstsein; lässt sich in Gruppen
leicht verunsichern - kann
sich nur schwer in eine Gruppe einfügen; fühlt sich
unter vielen Menschen eher unsicher oder befangen - hält
viel von Selbsthilfe, der eigenen Meinung oder
'Do-it-yourself' - hat kein
Problem damit, als "ich-bezogen" eingeschätzt zu
werden; findet es 'normal', der eigenen Person relativ
viel Aufmerksamkeit zu schenken - bringt
z.B. das Argument vor: "Ich sorge gut für mich, wenn
das andere auch machen würden, wäre vieles leichter",
"Ich muss mich zuerst auf mich selbst verlassen
können, bevor ich mich auf andere verlasse" oder
"Indem ich es mir gutgehen lasse, sorge ich dafür,
dass es auch anderen gut gehen kann" - ist mit
sich selbst besonders kritisch - fordert
reichlich Aufmerksamkeit für die eigene Person oder
vorhandene Titel ein - sagt
häufig "wir" oder "man", auch wenn von sich selbst
oder einem Gegenüber geredet wird ("Wir sollten
jetzt schlafen gehen, so müde, wie man nach so einem
Abend ist.") - kann
bei Interesse Gruppen um sich sammeln oder sich in
bestehende einfügen (z.B. in Fachgruppen zum eigenen
Interessensgebiet) - erlebt
sich mit vielen Menschen wie von selbst verbunden,
leidet oder freut sich mit ihnen - hält
lange und ausdauernd an einmal gefundenen
Wir-Bezügen (Firma, Verein, Clique etc.) fest -
besonders, wenn diese sich um die eigene Person oder
ein gemeinsames Interesse gebildet haben -
schätzt herausragende "Du-Beziehungen" (z.B. eine
'beste Freundin', Partner) besonders, da diese eher
selten sind; ein Verlust wird als großes Unglück
erlebt - sucht
zur Problemlösung die Unterstützung des
Gegenübers/des Einzelnen; überrascht diesen evtl.
mit der sonst ungewohnten Inanspruchnahme - nimmt
bestehende Gruppengefüge und Strukturen (z.B.
Hierarchien) eher war als andere - stellt
das Wohl der Gemeinschaft über das Wohl des
Einzelnen (positiv wie negativ)
(Du-Verbundene)
(Ich-Verbundene)
(Wir-Verbundene)
Erkennungsmerkmale für Du-Verbundenheit als
Bevorzugung:
Wenn Sie sich dieser Gruppe zurechnen und zu Schritt
3 möchten, klicken Sie bitte hier.
Erkennungsmerkmale für
Ich-Verbundenheit als Bevorzugung:
- spricht/schreibt bevorzugt in der Ich-Form, auch wenn
dabei über zwei Akteure oder eine Gruppe berichtet wird
("Ich habe gerade geheiratet.")
Wenn
Sie sich dieser Gruppe zurechnen und zu Schritt 3 möchten, klicken Sie
bitte hier.
Erkennungsmerkmale
für Wir-Verbundenheit als Bevorzugung:
Wenn Sie sich dieser Gruppe
zurechnen und zu Schritt 3 möchten, klicken
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